Wir haben teilgenommen an dem recht geregelten Tagesablauf aus Gebeten, Mahlzeiten, Begegnung und täglichen Arbeiten. Die Pausen wurden genutzt, zum Spikeball zu spielen, spazieren zu gehen, Mittagsschlaf zu machen, in der Sonne zu liegen oder neue Leute kennenzulernen. Nirgendwo sonst ist es so einfach in Kontakt mit Menschen zu kommen. Am Abend haben wir uns am Oyak, dem Kiosk getroffen, um zu quatschen oder auch zu feiern.

Taizé ist ein Ort der Gegensätze: laut & leise, Gruppe & Individuum, trubelig & still, Spaß & Intensivität, Einfachheit & nichts fehlt. Die Woche war besonders. Wir sind sehr dankbar für alle Begegnungen und Erfahrungen. Wie die Gruppe Taizé erlebt hat, lässt sich aus den folgenden Statements herauslesen:

„Die Woche in Taizé hat mir gezeigt für was man eigentlich alles dankbar sein kann.“ Jenny (18)

„In der Woche habe ich festgestellt wie nah Freude und Trauer zusammenliegen können.“ Ida (25)

„Taizé war für mich vielfältig und erlebnisreich. Vor allem konnte man viele internationale aber auch nationale Bekanntschaften machen. Das dazu noch an einem coolen Ort in einer coolen Landschaft mit netten Aktivitäten.“ Fabian (19)

„Die Woche in Taizé hat mich in meinem Glauben gestärkt.“ Louisa (16)

„Wie leicht es sein kann neue Leute im echten Leben zu treffen. Man hatte auch viel Zeit nachzudenken und um sich Sachen vorzunehmen, die man ins Leben außerhalb von Taizé implementieren möchte. Ich denke ich werde die Nähe und die Verbundenheit vermissen, deshalb freue ich mich schon auf die nächste Fahrt nach Taizé.“ Julian (16)

„Die Woche in Taizé war eine Chance mich mit neuen Menschen, mit mir selbst und mit Gott neu zu verbinden.“ Tobias (24)