Endlich ist es wieder soweit, das nächste Gipfeltreffen steht an. Dieses Jahr mit großen Wahlen!
Beim Gipfeltreffen kommen Mitarbeitende der Kinder- und Jugendarbeit, Teamer*innen, (Jugend-)Presbyter*innen, Mitglieder in Jugendausschüssen, Verantwortliche und Interessierte in Gemeinden und Regionen zusammen. Es geht darum sich gemeindeübergreifend zu begegnen, sich im Plenum und Kleingruppen auszutauschen und Vertreter*innen für viele verschiedene Gremien zu wählen.
Denn wir hier im Kirchenkreis Dortmund wollen unsere Jugendarbeit partizipativer gestalten und dazu hat der Arbeitskreis (AK) Partizipation des Kreis-Synodalen-Jugend-Ausschusses[1], kurz KSJA, sich folgende Gedanken gemacht:

• Der KSJA, soll als das Beratungsgremium der Evangelischen Jugend Dortmund zukünftig mit mehr Menschen unter 27 Jahre besetzt sein.
• Alle Engagierten in der Evangelischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Dortmund sollen gemeinsam beraten, wer am besten in den KSJA gewählt werden soll. Dies soll bei einem gemeinsamen Gipfeltreffen geschehen.
• Jede Gemeinde soll Delegierte zum Gipfeltreffen entsenden, die die Kandidat*innen für den KSJA wählen. 
• Alle Engagierten in der Evangelischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sollen beim Gipfeltreffen die Möglichkeit haben, ihre Themen und Anliegen mit einzubringen. Der KSJA bekommt damit hier seine Arbeitsaufträge für das kommende Jahr.

Gemeinden haben auch im laufenden Jahr die Möglichkeit, ihre Anliegen und Themen an den KSJA heranzutragen. Dazu muss die Arbeit des KSJA in den Gemeinden bekannter werden. Das Gipfeltreffen ist dafür eine gute Gelegenheit!

[1] Der Kreis-Synodale-Jugend-Ausschuss ist der Jugendausschuss unseres Kirchenkreises. Hier kommen Vertreter*innen aus verschiedenen Gemeinden zusammen und beraten und entscheiden über Belange der Jugendarbeit im Dortmund, Lünen und Selm.